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Produktcode: mp320250301

Das beliebte Lied zur Jahreslosung 2025 - von Claudia Reichstein-Wellbrock (Arr. David Plüss) - jetzt als MP3!

Preis: 1,49€

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„Diese Hose hat dir auch schon einmal besser gepasst, hast ganz schön zugelegt.“ Autsch, das hat gesessen! Kennst du diese Momente? Momente, in denen Worte dich tief im Inneren treffen und kränken? Worte, die dir das Gefühl geben, nicht zu genügen, nicht gut genug zu sein. Worte sind ein unglaublich kraftvolles Werkzeug mit denen man freundlich Türen öffnen aber auch tiefe Wunden zufügen kann. Den wenigsten Menschen ist bewusst, welche Kraft hinter den Worten steckt, die sie aussprechen. Deshalb reden sie einfach drauf los. Doch ein Wort - einmal ausgesprochen - können wir niemals wieder zurückholen. Es lässt sich nicht mehr einfangen und entfaltet seine Wirkung. Unabhängig davon, ob wir es wollen oder nicht, findet es seinen Platz im Leben des anderen.

Gott sagt uns: „Prüft alles und behaltet das Gute!“ 

Psalm 139,13-14: “Du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleib. Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke.“

„Ich bin so blöd!“ Sagst du dir diesen Satz auch manchmal? In der Psychologie werden diese Gespräche mit sich selbst als Autokommunikation bezeichnet. Sie definiert drei Arten von Selbstgesprächen:

  • Anweisung (sich selbst Anweisungen geben, wenn man sich konzentrieren will)
  • Motivation (sich selbst gut zureden, wenn man z.B. Sport machen oder eine ungeliebte Aufgabe zu Ende bringen möchte)
  • Selbstkritik (sich selbst kritisieren, wenn man in den eigenen Augen unfähig ist)

Selbstgespräche sind erst einmal nichts Schlechtes oder Besorgnis erregendes. Problematisch wird es erst, wenn Selbstgespräche nicht mehr ausgewogen sind und die Selbstkritik überhandnimmt. Denn Worte sind schädlicher als Taten, das gilt auch für Worte, die man gegen sich selbst richtet.

Gott sagt uns: „Prüft alles und behaltet das Gute!“ 

Jeremia 31,3: „Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen, aus lauter Güte.“

Martin Luther hat einmal gesagt: „Glaube nicht alles, was du hörst, sage nicht alles, was du willst, tue nicht alles, was du magst.“ Wie recht er doch hat.

„Prüft alles und behaltet das Gute!“  (1. Thess. 5,21)